Freitag, 20. Januar 2012

10 Dinge, die mich nicht schlafen lassen

Grundsätzlich finde ich, dass ich nicht unintelligent bin, schliesslich kann ich Schuhe binden und sogar in ganzen Sätzen sprechen (ok das kommt auf die Tageszeit an). Weiter bin ich auf offen für Neues, vor allem wenn es sich um Cocktail und Fluchwörter handelt. Aber es gibt doch Dinge, die ich wirklich nicht verstehe. Hier meine Top 10 der Dinge, die mir schlaflose Nächte bereiten:


  1. Personen, die in voller Lautstärke im Zug Schlager auf ihrem IPod hören (auch der IPod hat Rechte und ausserdem sind die Paldauers nicht etwas, dass man in der Öffentlichkeit hört. Solche Musik kann zu Ausschreitungen führen (vor allem von mir)


  1. Mocktails (es gibt keine nicht alkoholischen Cocktails…ist kein Alkohol drin, sind es FRUCHTSÄFTE)


  1. Fernsehgebühren (man sollte uns bezahlen, damit wir diesen S*** überhaupt anschauen: Francine Jordi, schlecht gemachte Shows und Sven Epiney)


  1. koffeinloser Kaffe (das ist ja wie fleischloser Burger, tonlose Musik oder ein leeres Buch)


  1. LC 1 (nur weil man bim anschauen der Werbung Durchfall kriegt, heisst das noch lange nicht das es am Jogurt liegt…es liegt nämlich an Maria Walliser)


  1. warum heisst die RTL Sendung „Hilfe ich bin ein Star, holt mich hier raus“ (es ist doch klar, dass die Sendung eher den Titel „Hilfe ich bin Pleite und ein D Promi, bringt mich hier rein“ kriegen sollte)


  1. das Wort Workshop (da geht man hin um Arbeit zu „kaufen“, welche man gar nicht hätte, wenn man nicht dort hin ginge….schliesslich wird dort fieberhaft nach Arbeit gesucht)


  1. Leute die nach einen ich-muss-ja-freundlich-sein „Hallo-wie-geht-es-dir“, ihre ganze Lebensgeschichte erzählen (TMI das mir nicht nur Kopfweh verursacht sondern auch Punkt 5 und das schon wieder OHNE LC1)


  1. Leute die innert 10 Minuten 5 Mal anrufen (hey die Chancen stehe gut, dass wenn ich nicht abnehme auch in einer Minute nicht abnehmen werde….WIRKLICH)


  1. Leute die bei Mike Shiva und Co. Anrufen  (ja die helfen ihnen auf sicher…nämlich das Geld aus der Tasche zu ziehen)

Freitag, 13. Januar 2012

Horror oder eine Anleitung zum Überleben

Ja ich gebe es zu, ich bin süchtig nach Horrorfilme. Die sind nämlich Kunst…jawohl! Die Kunst schreiende, gutaussehende, halbnackte 20jährige durch dunkle Räume rennen zu lassen (etwa sowie man Mäuse durch ein Labyrinth hetzt…nur, dass diese intelligenter sind und gar nichts an haben).

Grundsätzlich ist jeder Horrorfilm ein Fest der Superlative und der Adjektive. Schliesslich fliesst nicht nur ein bisschen Blut sondern eher ein Springbrunnen (wobei sich meinereiner fragt wie eine 1.50m grosses, blondes, magersüchtiges (ADJEKTIVE) mit Silikon bestücktes Mädchen sooo viel Blut verlieren kann…..die muss doch heimlich Reserven gebunkert haben…. Zusätzlich wollen die armen Blondinen und Surferboys auch nicht einen einfachen Tod sterben. Nein da wird noch 5 min geschrien und unter extremen Zuckungen verlieren sie noch einige Kleidungsstücke (macht natürlich Sinn, wer will schon mit H&M Klamotten sterben…). Horrorfilme sind somit Spiel (Wetten auf die Reihenfolge der Toten), Spass (halbnackte Menschen in unmöglichen Todesfallen und unschlagbare Dialoge) und Spannung (wer zieht sich als nächstes aus und hält das Silikon?). Horrorfilme sind aber nicht nur ein Ü-Ei, nein sie sind auch lernreich…danke ihnen weiss ich nun, was meine Überlebenschancen mindert:

  1. Silikon
  2. blonde lange Haare
  3. hohe Schuhe
  4. zielloses herumrennen  mit ohrenbetäubendem Geschrei
  5. ein laut vibrierendes Telefon
  6. als 1. in einen Raum treten
  7. Fingernägel die abbrechen können
  8. Übergewicht (sobald man nicht mehr durchs Kellerfenster klettern kann, ist’s vorbei)
  9. Kleiderschränke öffnen und unters Bett schauen
  10. Mitglied einer Minderheit sein


Ich finde es sieht super für mich aus……

Freitag, 6. Januar 2012

10 Vorsätze fürs neue Jahr

  1. das Wort TJA mehr benützen, vor allem bei Besserwissern
  2. der Unterschied zwischen ml und dl lernen (vor allem beim Cocktail mixen)
  3. die Weltherrschaft an mich reissen (mit Pinky und Brain natürlich)
  4. mich während dem Eurovision Song Contest nicht betrinken
  5. geschenkten Blumen eine Überlebenschance bieten (also wirklich giessen)
  6. Vorurteile gegenüber Regenwürmer abbauen
  7. das Wort Thorax mehr benützen (Bsp: Du geht’s mir auf den Thorax)
  8. die Montagsangst überwinden
  9. meine richtige Haarfarbe herausfinden
  10. ein alkoholfreies Bier trinken