Freitag, 12. Oktober 2012

Zombie Apokalypse

Eine Zombie Apokalypse ist eine schlimme Sache. Vor allem wenn man nicht vorbereitet ist und anstatt „Walking Dead“ im Fernsehen „X-Factor“ angeschaut hat. Tja selber Schuld wenn man den Zombie ansingt und dann gefressen wird…..

Wie auch immer, hier die 10 schlimmsten Dinge die bei einer Zombie Apokalypse passieren können:

  1. Man wird gebissen, während man im Hello Kitty Pyjama ist oder gerade die Wohlfühl-pink-Leggings anhatte. Mit so einem Outfit für ewig herum zu laufen und andere zu verspeisen ist nur peinlich.

  1. Man merkt nicht, dass die Apokalypse bereits begonnen hat. Die Zombies sehen nämlich nicht anders aus, als die morgendlichen Pendler die sich einen Sitzplatz erkämpfen wollen.

  1. Man wohnt in einer dicht besiedelten Wohnanlage mit vielen Kindern. Schreiende Kinder vor der Wohnung ist ja schon eine Plage, aber wenn die noch zu Beissern werden…

  1. Jeder Tag ist wie Montag, man kämpft fürs Überleben

  1. Es gibt kein App mit einer Anleitung zum Überleben

  1. Die Zombies beissen nicht nur sie singen auch Justin Bieber Songs

  1. Im Dunkel kann man nicht mehr unterscheiden ob es nun ein Zombie ist oder einfach eine Person mit aufgespritzten Lippen (L.A wird’s schwer haben)

  1. Francine Jordi und Florian Ast müssen sich wieder zusammenraufen und gegen Zombies kämpfen

  1. Man wird zum Zombie und das Einzige was man zum Essen kriegt sind superschlanke Models.

  1. die Zombies werden zu Chuck Norris

Freitag, 31. August 2012

Ich bin ein Highlander

Letzte Woche wurde in St. Ursen (am Ende der Welt, rechts) die Highlandgames durchgeführt. Dies war natürlich ein Ereignis, schliesslich durften die Männer ihre Röcke (Mann kann sie solange Kilt nennen wie er will...Twix/Raider ist schliesslich auch noch immer klebriges Caramel Zeugs) aus dem Schrank holen. Um dies angemessen zu feiern, wurde jede Menge Guinness getrunken. Neben dieser Hauptsportart standen auch noch andere körperliche Betätigungen auf dem Programm. Ob Baumstamm werfen, Steinstossen oder Gewichtweitwurf, Hauptsache Mann/Frau konnte etwas in der Gegend rum schmeissen. Ein tolles Wochenende, wo man sich wie ein Schotte fühlte und das Nessie öfters doppelt sah (ob es an einer Überdosis Fudge oder am Bier lag, wurde nie aufgeklärt).

Als moderne Frau (ich besitze ein IPhone, IPad, IMac und eine Justin Bieber Allergie) habe ich festgestellt, dass auch in mir ein kleiner Highlander steckt:

  1.  Tasche tragen

Jeden Tag trage ich eine schwere Tasche mit mir rum. Steine zu schleppen ist für Gute-Zeiten-Schlechte-Zeiten-Schauer oder Boy-Band-Fans.

  1. Jagdinstinkt

Ob Kleider, Schuhe oder Accessoires ich habe den richtigen Riecher. Wenn ich die Fährte aufgenommen habe, kann mich nichts davon abhalten zu zu schlagen und die Beute stolz nach Hause zu tragen.

  1. Brieföffner

Mein Umgang mit dem Brieföffner zeugt von technischer Ausgereiftheit und Schnelligkeit. Mit Leichtigkeit besiege ich jeden Brief der sich mir in den Weg stellt (ausser Briefe vom Steueramt, die sind mir zu explosiv).

  1. Whiskey

Ich trinke Whiskey am liebsten mit heissem Wasser und einer Zitrone. Hot Whiskey ist so was wie der Nespresso unter den Kaffemarken.

  1. Sprache

Ein Schotte zu verstehen ist schwierig, da er mit einem starken Akzent spricht. Mich zu verstehen ist auch schwierig, da……..ES IST SCHWIERIG.   

Freitag, 17. August 2012

Anleitung für heisse Tage

Wir Schweizer sind heisse Tage nicht gewöhnt. Grundsätzlich wünschen wir sie herbei aber da wir ja Pessimisten sind (das Bierglas ist nun einmal halb leer), gehen wir nie davon aus, dass es wirklich warm wird. Somit ist der Schrecken dann gross, wenn der Thermometer auf 30 Grad steigt. Ab diesem Zeitpunkt finden wir die Hitze unerträglich. Somit liegt die ideale Temperatur für den Durchschnittsbünzli bei exakten 29.5 Grad. Da uns ein heisses Wochenende bevorsteht, war ich so nett (nicht das sich jemand daran gewöhnt, ich bin nur nett weil mich die Hitze träge macht) und habe einige Tipps für warme Tage zusammen gestellt.

  1. Mojito

Es gibt nichts erfrischenderes als ein Mojito mit viel Alkohol und Eis. Da lässt sich jede Temperatur aushalten (bis 29.5 Grad = mehr Alkohol, ab 29.6 Grad = mehr Eis)

  1. Spritzpistole

Dieses Werkzeug hilft nicht nur gegen tinitusverusachende Kinder und das etwas andere Pflanzen giessen, sondern ist auch zum Eigengebrauch einsetzbar (man nennt es auch Polizei und Räuber für Fortgeschrittene Erwachsene oder abgekürzt: Wet T-Shirt Contest).

  1. Eisbeutel

Ein Eisbeutel ist ideal um das Bier kühl zu halten. Anleitung: Eisbeutel mit Tuch um Bier befestigen.

  1. Früchte

Es gibt nichts erfrischerendes als Früchte, vor allem wenn sie in einer Bowle eingelegt sind

  1. Keine Bewegung

Endlich hat man eine Ausrede wenn man kein Sport treiben will, sondern nur faul rumliegt…


Zusammenfassung: Mit Faulenzen, Hochprozentigem und durchsichtigen T-Shirts lässt sich jede Hitze durchstehen.

Freitag, 27. Juli 2012

Kommunikation für Anfänger

Die Kommunikationstheorie lernt uns: „man kann nicht nicht kommunizieren“. Das mag vielleicht sein, aber mit Sicherheit kann man zu viel kommunizieren.

Zurzeit ist die Kampf-Kommunikation im Trend. Hier verhält sich die Unterhaltung etwa so, wie ein Kampf zwischen zwei Gladiatoren im alten Rom. Es wird mit Sätzen und Wörter um sich geschlagen und dabei wird jede Tonlage eingesetzt. Ein erfahrener Kampf-Kommunikator kann dabei jede Menge Fremdwörter benutzen. Die Fremdwörter-Taktik ist ideal um den Gegner zu verwirren. Während dieser noch versucht das Fremdwort zu übersetzen, kann er den K.O Schlag vorbereiten. Eine solche Kampf-Diskussion kann eine Ewigkeit dauern. Dabei wird auf Mitmenschen keine Rücksicht genommen, schliesslich gibt es Kopfhörer und ein Publikum schadet ja auch nicht.  

Besonders spannend ist auch die Social Media Kommunikation. Um hier zu den Besten zu gehören, muss man ein Multitasking Talent sein. Schliesslich geht es darum auf Facebook, Twitter, Path, Foursquare,  Pinterest und Instagram zu posten. Die Qualität des Inhaltes ist dabei egal. Die Quantität jedoch zählt hier, schliesslich will man die Welt möglichst im Minutentakt über sein Leben informieren. Besonders interessant sind pikante Details wie welches Getränk man trinkt, der seelische Zustand und der Montag völlig daneben ist. Besonders beliebt sind auch Selbstporträts, schliesslich sieht man alle fünf Minuten anders aus. Social Media Kommunikatoren erkennt man an dem gestressten Blick und der nervösen Handbewegung zum Natel (und ich dachte immer ich hätte Zuckungen).

Eine weitere Kommunikationsart ist das Tja-Gespräch. Eine solche Unterhaltung dauert ungefähr eine Minute und wird mit dem Wort Tja beendet. Es ist ein Wunder, dass drei Buchstaben jede Kommunikation unterbinden kann. Ich finde es die beste Erfindung seit Gespräche gibt. (Achtung Warnung: Übermässiger Tja Gebrauch kann dazu führen, dass man Sätze bilden verliert oder 1 Franken in die Tja-Kasse zahlen muss)

Die Frauenkommunikation ist ebenfalls sehr interessant. Auch hier geht es um die Quantität. Grundsätzlich geht es nicht darum was man sagt, sondern dass man es sagt. Und überhaupt haben Frauen immer Recht. Die Tja Methode kann hier zu Schmerzen führen, da für uns ein Minuten Gespräche nicht existieren und Exponenten welche dies trotzdem tun, bestraft werden müssen. Hier noch ein Insider Tipp: wenn eine Frau schweigt….DANN hat sie etwas Wichtiges zu sagen.

Zum Glück ist die Männerkommunikation einigermassen verständlich: Männer kommunizieren nämlich, wenn sie NICHT kommunizieren. Dieses Verhalten kann man überall in der Welt in Bars beobachten. Das vertraute Bild mit zwei Männern an der Bar die ein Bier trinken und sich anschweigen sagt alles. Männer benutzen nicht gerne Wörter und das ist auch gut so, sonst würde ein Gespräch mit einer Frau in einer Kampf-Kommunikation enden.

Freitag, 20. Juli 2012

Pendeln für Fortgeschrittene

Pendeln ist nichts für Vollpfosten. Einerseits muss der Pendler strategisch planen, andererseits muss er auch kurzfristig operativ werden. Pendeln ist somit nicht für Chuck Norris.

Ein fortgeschrittener Pendler weiss, dass er bevor er eine neue Strecke fährt, eine genaue Situationsanalyse durchführt. Folgende Punkte müssen abgeklärt werden:

-        Anzahl ideale Verbindungen
-        Belegung des Zuges

Nachdem der Pendler 2-3 Verbindungen als knapp ertragbar definiert hat. Muss er nun einige Probefahrten hinter sich bringen um seine Mitpendler zu analysieren. Hier gelten folgende Kriterien:

-        Platzsumo: der Pendler benützt fast zwei Sitze mit seinem Hintern. Die einzige Möglichkeit zu sitzen, besteht darin nicht mehr zu Essen.

-        Plaudertasche: die Plaudertasche redet gerne, dabei ist es ihr egal ob sie nun jemand kennt im Abteil oder nicht. Dabei wird das ganze Zugsteil mit Ohrenkretze beschallt.

-        Seufzer: dieses Exemplar hat Sorgen und sorgt dafür, dass dies jeder weiss, indem er vor sich her seufzt und bekümmert um sich schaut

-        Platzceasar: dieser Exponent hat nicht nur sein Sitz erobert, nein er hat auch den Sitz nebenan annektiert.

-        Zeitungsfanatiker: Dieser Pendler liebt seine grosse Zeitung. Nicht das er sie liest, nein er benützt sie um fanatisch darin zu blättern und damit nicht nur den Lärmpegel erhört sondern auch noch seinem Nachbar vor das Gesicht hält. Wenn er nicht so schnell blättern würde, könnte man ja wenigstens mitlesen.

-        Freizeitreisende: wenn es auch unverständlich ist, einige Menschen stehen gerne früh auf. Diese Exemplare mischen sich gerne unter die Pendler. Ihre Erhabenheit über den Pendler, zeigen sie indem sie mit ihrem Gepäck Gänge verstopfen und dabei noch eine fröhliche Stimmung verbreiten. Die Gattung Pendler wird dabei bedauert und als Pöbel herabgestuft.

-        Rentner: Rentner haben keinen Grund den Zug zu benützen, sie tun es um diese Zeit aber trotzdem. Schliesslich erinnert es sie an frühere Zeiten als man noch miesmuschlig zur Arbeit fuhr. Was für eine tolle Erinnerung!

Von all diesen Pendlertypen sind nur der Seufzer und der Platzceasar erträglich. Der Seufzer bekämpft man mit Musik und der Platzceasar mit dem Spruch: „ist hier noch frei“ und einem gespielten netten Blick. Beide Typen werden nicht erfreut sein, dies erhellt den Tag für den Pendler: schliesslich soll jeder am Morgen leiden.

Nach all diesen Überlegung ist es nun soweit: die *ich-ertrage-es-knapp* Verbindung steht fest.
Nun kann der Pendler nur noch im operativen Bereich optimieren. D.h. er platziert sich je nach Wochentag an der richtigen Einstiegstelle auf dem Perron. Dabei sind Ferien, Jahreszeiten etc zu berücksichtigen.

Der wahre flexible Pendler zeichnet sich damit aus, dass er immer einen anderen Platz wählt. Er hält sich so nicht nur geistig jung, sondern verhindert auch ein Face-Out (wer will schon immer dieselben Langweiler-Gesichter anschauen).

Wer pendelt darf stolz darauf sein, dass er ein bisschen McGyver, Batman und das A-Team ist……einfach Held.

Freitag, 13. Juli 2012

10 Dinge die sich nicht schön reden lassen

Der Mensch hat die Krankheit sich Dinge schön zu reden. Man nennt das auch Überlebensinstinkt. Eine komplexe Frage ist immer noch eine Frage die man nicht versteht und eine anspruchsvolle Zusammenstellung von Kleidungsstücken sieht immer noch völlig daneben aus. Es gibt wirklich Dinge die auch mit grössten Bemühungen nicht erträglich sind:

  1. Kelly Family (eine langhaarige Sippe mit Läusen)


  1. Crocs (kurze Gummistiefel mit psychischen Problemen oder eine unglückliche Paarung von Schweizerkäse und Gummistiefeln)


  1. Rugenbräu Bier (Regenwasser Konsum für Fortgeschrittene)


  1. Das Knorr Bratensaucetöpfli (eine bräunliche chemische Zusammensetzung, die für leichtes Unwohlsein verantwortlich ist)


  1. Rote Beete (schmeckt nicht und ruiniert die weisse Kleidung)


  1. Montag (das ist kein Start in die Woche sonder der Anfang vom Elend)


  1. Nicolas Sparks (Diabetes Verbreiter und Trennungsgrund für Paare)


  1. Gute Zeiten Schlechte Zeiten (Langzeit T(oo)M(uch)I(formation))


  1. Excel (zu viele Felder und Formeln und überhaupt was ist eine Pivot Tabelle)


  1. Jegliche Aktivität die Singen oder Tanzen enthält und von mir ausgeführt wird) (findet jedenfalls meine Freundin----sie wird’s wissen)

Freitag, 6. Juli 2012

Ein Lied für Francine und Florian

Aus aktuellem Anlass habe ich für Fracine Tüpfi Jordi und Florian Vollpfosten Ast ihren bekannten Hit *Ha ne Träne* oder wie ich das Lied gerne nenne *Bulimievorlage* umgeschrieben. Ich stelle den Song gerne zur Verfügung für ihre neue CD: Trennungsschmerz – wir leiden (und wir mit, da wir diesen Käse ja anhören müssen)

Fracine:

Ha ne Träne i mine Ouge
Ha e Wasserfall I mine Ouge
U drin schpiegelt sich dis Gsicht
U drin spiegelt sich dini Hackfre***
Isch’s e Troum wo seit für immer
Für immer isch bi üs nid mau es Jahr
Wo cha gä u nie wird nä
Am liebschte wet ig dir e Klapf gä und dr z ganze Vermöge nä

Florian:

Du hesch e Träne i dine Ouge
Tja du Heulsuse hesch haut e Träne i dine Ouge
Ha gmeint Giele gränne nid
Aber für e Schlagzile im Blick tue ou ig chli gränne
Es isch z Gfüehl wo o mau weh macht
So Gefühlsduseleie verkoufe sich ja bsunders guet
U me truurig isch Tag und Nacht
Aber truurig si tüemer nume zu Blick Redaktions Zyte 08.00 – 20.00


Fracine und Florian:

Säg mir Herrgott – Bruchsch e Brüüe
Säg mir Awalt – wie viu Stütz cha ig abzügle
Bruschsch es Hörgrät
Bruche die Kohle doch – den singe cha i eigentlich nid
Merksch du nid mir rede nüm
Mir rede eh nume no über facebook
Säg mir Herrgott – Isch’s di wiue
Säg mr Awalt – wie viu isch z hole
Isch’s mi Troum – sis jüngschte Gricht
Us isch dr Troum – geits gömer mitere Kampfscheidig vor Gricht

Fracine:

Säg mir bitte – was isch Grächt und Schlächt
Säg mir bitte du Vollpfoste – warum tuesch du umevoguliere u bisch so schlächt

Florian:

Säg mir bitte  - han i äch Rächt und waas isch – d Ewigkeit
Säg mir bitte du Huscheli – tja warum tuesch du ou SMS läse
Fracine:

I ha ne Träne i mine Ouge
I bi immer no am flenne
S isch auso so schtiu u I bi ellei
D Press wartet vor dr Tür u ig bi ganz allei
Dr Moond schiint häu u a mir verbi
D Blitzliechter tüe mi blände
U i schlaafe hüt nacht nid i
Öppe mau es Valium inewärfe


Florian:

Du hesch e Träne i dine Ouge
Ach hör uf gränne ig ha mi ir Schweizer Illustrierte und uf facebook entschuldigt
Si seit dir – sisch aus nüm so
Ig säge dir ja es tuet mir leid
Wie mau gsii isch – u was gsii isch
Chum mir tüe üs öffentlich versöhne und nä e CD uf
Sisch wie söu – u so geits o
So sets si – das verkouft sich guet

Fracine und Florian:

Säg mir Herrgott – bruchsch e Brülle
Liebs Schwizervolk – dir sit ir 1. Reihe vo üsem Beziehigsdrama
Herrgott no mau - Bruschsch es Hörgrät
Herr und Frou Schwizer – ghöre wärdet dir no viu
Ghörsch mi nid
Ob Ziitschrifte oder Radio
Säg mir Herrgott – Isch’s di Wiue
Es isch üsem Mediaberater si Wille
Ghörsch du nid – Was i z säge ha
Nun wärde mir euch mit TMI überschütte
Merksch du nid – was I gärn hät gha
Eigentlich isch alle so – wie mirs gär hei gha

Freitag, 29. Juni 2012

10 Dinge die mich glücklich machen

  1. Fracine Wätterhäx Jordi und Florian Habasch Ast haben sich getrennt (Tja Karma schlägt härter zu als Chuck Norris)

  1. Sonnenbrand (man kann daraus schliessen, dass wir doch noch Sommer haben)

  1. SVP Twitter Vollpfosten (ja liebe SVP ihr bleibt lieber bei den Kühen, Social Media ist nichts für euch)

  1. EM-Finale (Pizza vs Paella ist viel kulinarischer als Weisswurst vs Paella)

  1. City Beach (klebriger Sand an den Füssen, halb nackte Menschen und völlig überteuertes Bier – also wie Urlaub)

  1. Farmerbier (Qualität meets Quantität…also perfekt)

  1. Hello Kitty Planschbecken (ein Whirlpool ist für Schwächlinge…)

  1. FlipFlops (die beste Fussbelüftungs-Methode seit es Schuhe gibt)

  1. Chili (eine Chilischote hat die selbe Wirkung wie Bungy Jumpen)

  1. die Formel B+B=K +V(Bier und BBQ = Kater und Vollgenährt)


Freitag, 22. Juni 2012

Eine Woche voller TJA

Grundsätzlich hatte ich eine gute Woche. GRUNDSÄTZLICH… so etwa 20% Prozent der Woche war einigermassen ok. Die anderen 100 – 20% (Denkaufgabe) waren einfach nur Tja.

Montag

Montagmorgen, die Sonne scheint und meine Frisur hält nicht. Frau probiert sich schriftlich auszudrücken und auf ein Mail zu antworten d.h:

-        Ganze Sätze bilden
-        Verben benützen
-        Das Rechtschreibeprogramm benützen
-        Tastatur nicht umbringen

Das literarische Kunstwerk wird verschickt.

Der Moment: Frau wird klar, dass sie soeben Antwort an Alle gedrückt hat und das Mail nun an etwa 100 Leute gesendet wird. TJA

Dienstag

Wochenende – 4 Tage. Die Frisur hält immer noch nicht aber die Laune bessert sich….bis um 06.35 Uhr. Im Zug muss sich frau einen Platz erkämpfen, indem sie demütig Pendler Nr. 1 anfleht, doch bitte seine Tasche vom Sitz zu nehmen. Pendler Nr. 1 knurrt vor sich hin aber hat dann doch erbarmen. 5 Minuten später wünscht sich Frau, sie wäre doch lieber stehen geblieben:

Pendler Nr.1 hat akute Flatulenz
Pendler Nr.2 unterhält sich lautstark mit Pendler Nr. 3 über Jesus
Pendler Nr. 4 (moi) Tja resigniert

Mittwoch

Es ist Halbzeit und es macht sich eine leichte Veränderung des Gemützustandes sichtbar. Der hält 10h an, bis zu dem Moment wo frau zuviel gepresste Weintrauben konsumiert und an der falschen Haltstelle aussteigt: TJA

Donnerstag

Kurz davor ist immer noch daneben..es ist W(ochenende) – 1 Tag. Das Ende ist absehbar, aber wie bei jedem schlechten Film muss Frau zuerst noch einige Tiefen durchleben. Der ganze Morgen besteht daraus lebensnotwenige Funktionen aufrecht zu halten: laufen, gerade schauen, langsame menschenähnliche Bewegungen ausführen, nicht einschlafen. TJA, dass ist die Rache aus dem Wallis: wie verspotten ihre Sprache und sie schicken uns Wein der die Gesundheit schädigt. Nun sind wir ja quitt.

Auch am Nachmittag verbessert sich die Situation nicht. Frau fühlt sich wieder wie ein menschliches Wesen, muss aber feststellen, dass der Inhalt des Bürokühlschranks leer ist. Die gute Putzfee hat sämtliche Esswahren als nicht mehr essbar deklariert und in den Abfall geschmissen. TJA somit wäre die Nahrungsmittelaufnahme gescheitert und frau geht wieder direkt zum Bier, ist ja schliesslich flüssige Nahrung.

Freitag

Freitag ist toll! Was auch passiert, in meiner Welt ist bereits Wochenende. Freitage sind nur Formalitäten, die man erledigen muss bevor man in die Ferien will: nervt, ist aber nötig damit man entspannen kann.

TJA ich wünsche ein schönes Wochenende

Freitag, 15. Juni 2012

10 Dinge, die die Welt nicht braucht

  1. 10 Fingersystem
Wie bitte soll ich mit 10 Fingern tippen, wenn ich in meiner Hand Kaffe halte. 5 Finger sind genügen, alles Andere ist für Justin Bieber Fans.

  1. Agenda 2013
Der Weltuntergang ist im Dezember, wer muss sich jetzt noch Termine im 2013 setzen.

  1. Aluminiumminimumimmunität
Wer hat dieses Wort erfunden? Das ist nicht einmal mehr ein Wort, dass ist nur noch sprachliche Dekadenz.

  1. Gartenzwerge
Die Vorstadt-Terroristen des schlechten Geschmacks!

  1. Kettenbrief/mail/sms
Was sind das für Freunde, die Morddrohungen weitersenden…..

  1. Werbebilder von Fastfood
Die Lüge glaubt eh keiner mehr: wer ein Big Mac bestellt, bekommt ein bekümmertes Brötchen mit misshandeltem Fleisch.

  1. Tom Cruise
Der Mann, der nicht alle Tassen im Schrank hat. Der Rain Man von Hollywood.

  1. Geordie LaForge
Der Stevie Wonders des 21 Jahrhunderts.

  1. Klopapier mit Motivdruck
Mach die Sache auch nicht besser.

  1. blauer Lidschatten
sieht aus wie ne Mischung zwischen verkloppte Frau und schwuler Kanarienvogel

Freitag, 8. Juni 2012

10 Dinge, die ich über Fussball weiss

Die EM beginnt ja heute. Das heisst, man darf wieder Farbe tragen und hupend durch die Gegend fahren. Da entwickeln sogar Grüne einen Nationalstolz und etwas stilleren Menschen, entwischt ein Siegesschrei. Die EM kann man somit als Entwicklungshilfe ansehen.

Politisch gesehen ist der Austragungsort ein Reinfall. Aber was kümmert uns die Menschenrechte, es ist schliesslich Fussball. Ausserdem ist die WM in Südafrika ein grosses Vorbild. Ein bisschen Leute umsiedeln, Strassenkinder deportieren und schon hat man das Fussballereignis komplett. Da passt doch der Solgan: „Zeit, Afrikas Menschlichkeit zu feiern“. „Creating History together“ ist übrigens dieses Jahr dran. Tönt wie ein Heiratsantrag, was durchaus seine Berechtigung hat: ein Fehlentscheid und die finanziellen Folgen trägt man dann das ganze Leben lang.

Wie auch immer. Ich möchte gerne mit meinem Fussballwissen beeindrucken. Hier 10 Dinge, die ich über Fussball weiss:

  1. der Ball ist wichtig
heutzutage herrscht ein Irrglaube vor, jeder konzentriert sich nur auf: wer spielt, wer hat am meisten Muskeln, wer hat die schönste Freundin usw. Meine Damen und Herren, dies wäre alles irrelevant wenn es den Ball nicht geben würde. Also bitte ein bisschen mehr Respekt vor dem Ball.

  1. der einzige Ort wo Männer ihre weibliche Seite ausleben können
es darf nach lieben: umarmt und getätschelt werden, die Frisur zurechtgestrichen werden, geweint werden, furchtbare Scherzen vorgetäuscht werden, gezickt werden usw.

  1. Penalty ist nicht einfach
Meine These ist: Je grösser der Druck ist umso kleiner wird das Goal. Ich habe diese These übrigens überprüft: Wenn ich mit grossem Druck auf das aufblasbare Tor liege, dann wird es kleiner. Jawohl! (hier möchte ich mich beim Nachbarskind entschuldigen, dass nun nicht mehr Fussball spielen kann) Somit darf man den Jungs nicht übel nehmen, wenn sie wieder einmal alles verschiessen.

  1. Singen ist nur für Fortgeschrittene
Für alle die sich schon gefragt haben, warum nicht jedes Team Mitglied singt: a) der Songtext ist zu komplex, b) aus Rücksicht bei den Teammitglieder Tinitus auszulösen oder c) eingebürgerte Spieler die noch ein bisschen Nationalstolz besitzen.

  1. Die wichtigste Komponente ist Bier
Ein Spiel anzuschauen ohne Bier ist so etwa dasselbe wie in die Oper zugehen ohne Fernglas. Man kriegt einfach nichts mit.
0.     Bier: Fussball (könnte auch Volleyball sein)
1.     Bier: ich bin für die Roten (die Teamzugehörigkeit festigt sich)
2.     Bier: der Spieler ist ein Vollpfosten (man wird zum Experten)
3.     Bier: das ist ein Abseits (nun spricht man nur noch in Fachausdrücken)
4.     Bier: vorwärts, rennneeeeeen (man steht selber auf dem Platz)
5.     Bier: weinen weil man verloren hat (die Welt geht unter und man wird nie wieder glücklich)

  1. Der Schrei macht’s aus
Anhand des Schreies erkennt man die Fussball Kenntnis des Schreiers: a) der laute, langgezogene Schrei: die Person hat Ahnung und lebt das Spiel. b) der zeitverzögerte, gehemmte Schrei: die Person hat keine Ahnung und schreit einfach mit, die Andern tuns ja auch. c) der kurze, unterdrückte Schrei: die Person schämt sich bei Fussball Emotionen zu zeigen

  1. Der Schiedsrichter hat immer Schuld
Wie in jeder Situation such man sich einen Schuldigen. Im Fussball ist das sehr einfach: der Prügelknabe ist der Schiedsrichter. Der ist nämlich an allem Schuld, sogar am Tsunami. Wenn nur alles im Leben so einfach wäre.

  1. Wir Schweizer sind immer die Dummen
Das wir nie gewinnen, wenn es um etwas geht, ist klar. Das ist eine Eigenschaft der Schweizer. Wir sind wie das Tor, das kleiner wird unter Druck. Du musst gewinnen, kennen wir nicht! Wir sind demokratisch und geben gerne den Anderen den Vortritt (Nettsein by nature). Darum sind wir so gut in Freundschaftsspielen, dort sind schliesslich alle nett.

  1. SF ruiniert Fussball
SF ruiniert jede Fussballübertragung. Seit das Haarwunder Alain Sutter auf breitem Züridütsch (also Fremdsprache, der Typ ist schliesslich Berner) das Fussballgeschehen kommentiert, mag ich Fussball nicht mehr. Da ist ja Günter Netzer viel unterhaltsamer, der zickt nämlich.

  1.  Es ruiniert mir Montag Abend
Montage sind schlimm, dass weiss jeder. Das Einzige was mir den Montag noch rettet, ist Greys Anatomy und Privat Practice. Nun muss ich einen Monat lang, darauf verzichten. Zum Glück gibt’s Punkt 2 (Männer mit weiblicher Seite) und Punkt 5 (Bier)….ein angemessener Ersatz.

Freitag, 1. Juni 2012

App's die die Welt noch braucht

1.     Doofe Menschen

Ein App, das die anhand von Faktoren wie Gelaber, Besserwissen und schlechte Laune den exakten Nervfaktor eines Menschen berechnet und dann ein Anruf vortäuscht. So kann man sich aus der Situation befreien.

2.     Hüftumfang

Diese App zeigt in 3 D wie sich der Hüftumfang verändert, wenn man den ganzen Schokoladenkuchen essen würde. Gleichzeitig wird auf den nächsten Gemüsehändler verwiesen.

3.     Kühlschrank

Hier sehe ich das ganze Kühlschrankinventar. Bevor etwas ausgeht erhalte ich eine Push Mitteilung. Des Weiteren enthält das App eine Fernsteuerung, welche den Kühlschrank bereits öffnet wenn ich auf dem Weg dorthin bin. So verliere ich keine Zeit bei Öffnen oder auch Schliessen.

4.     Kaffee

Das App zeigt mir in einer Live Map alle To Go Kaffeeanbieter in einem Radius vom 5 km. Diese werden noch nach der Stärke und dem Aroma des Kaffees gewichtet.

5.     Fühl dich gut

Jeden Morgen sendet das App eine Pushnachricht mit dem Text: „Du siehst heute wieder gut aus“. Am Mittag erhält man den Text: „Du bist einfach toll“, und am Abend: „weil du ein Superstar bist, hast du dir ein Bier verdient“.

6.     Live Map Supermarkt

Damit man auf Anhieb die Butter und die Nelken findet. Die Aktionen werden übrigens mit roter Farbe gekennzeichnet.

7.     Moorhuhn

Für alle die genug Vögel gesehen haben und einmal wieder ein bisschen Hühner schiessen wollen. Old School rocks.

8.     Namen

Für all die sich keine Namen merken können. Nur schnell über das Gesicht scannen und schon erhält man den richtigen Vor- und Nachnamen.

9.     Simultanübersetzung

Dank diesem App kann ich endlich verstehen, was die Frau an der Kasse beim Chinesischen Take Away mir mitteilen will.

10. Das gute Gewissen

Das Ideale App für jedermann. Falls man nicht auf die innere Stimme hört, erinnert das App im Minutentakt noch einmal daran. Nie wieder ein Hangover, Klamotten die zu eng sind und keine Frustkäufe mehr.

Montag, 28. Mai 2012

10 Dinge die mich glücklich machen

  1. Fracine Wätterhäx Jordi und Florian Habasch Ast haben sich getrennt (Tja Karma schlägt härter zu als Chuck Norris)

  1. Sonnenbrand (man kann daraus schliessen, dass wir doch noch Sommer haben)

  1. SVP Twitter Vollpfosten (ja liebe SVP ihr bleibt lieber bei den Kühen, Social Media ist nichts für euch)

  1. EM-Finale (Pizza vs Paella ist viel kulinarischer als Weisswurst vs Paella)

  1. City Beach (klebriger Sand an den Füssen, halb nackte Menschen und völlig überteuertes Bier – also wie Urlaub)

  1. Farmerbier (Qualität meets Quantität…also perfekt)

  1. Hello Kitty Planschbecken (ein Whirlpool ist für Schwächlinge…)

  1. FlipFlops (die beste Fussbelüftungs-Methode seit es Schuhe gibt)

  1. Chili (eine Chilischote hat die selbe Wirkung wie Bungy Jumpen)

  1. die Formel B+B=K +V(Bier und BBQ = Kater und Vollgenährt)

Freitag, 25. Mai 2012

Eurovision Blues

Zu Ehren des Eurovision Schrottest habe ich einen Songtext geschrieben. Ich weiss, dass wir nächstes Jahr mit meinem Literarischen Erguss gewinnen können. Und wenn wir’s nicht tun, dann liegt es dran, das im Jahr 2002 Francine Jordi für uns aufgetreten ist. So was verzeiht Europa nicht so schnell.

Der Eurovision Blues

Ai Ai Aiiiiii ich kann nicht singen,
aber dafür hüpfen und springen

und ausserdem habe ich meine Haare schön,
ein ai ai aiiii auf meinen Föhn

die Windmaschine zieht mich fast aus,
toll das gibt einen extra Applaus

ein bisschen Busen zeigen schadet nie,
das überdeckt auch das nichtvorhanden sein einer Melodie

Töne treffen ist auch nur für Anfänger,
schliesslich sind 90-60-90 schlagende Argumente für einen Sänger

Ich muss diesen Schrottest gewinnen,
nur so kann ich für 5 Minuten meinen trostlosen Dasein entrinnen

zum Glück habe ich seit Tage nicht gegessen,
sonst hätte ich jetzt nämlich noch den Songtext vergessen

wer hat eigentlich diese scheiss Lied geschrieben,
so kann ich doch nie die Balkan Connection besiegen

Ai ai aiii ich brauch dringen ein Schluck Gin,
kann’s kaum erwarten bis ich hier fertig bin

zum Glück ist das hier die letzte Strophe,
und ich bin fertig mit dieser Katastrophe

Freitag, 11. Mai 2012

Liebes Dr. Sommer Team


Das waren noch Zeiten, als man sich bei Problemen und Lebensfragen sich an den netten Dr. Sommer im Bravo wenden konnte. Heute muss der Mitpendler im Zug oder das Servicefräulein herhalten.



Da ich meine Mitwelt nicht mit wichtigen Dingen des Lebens belästigen will, habe ich einige Fragen für den Dr. Sommer zusammengestellt:



-       Warum ist es in Ordnung grelle Kleider zu tragen und das noch in der Öffentlichkeit?



-       Verliere ich Karmapunkte, wenn ich es als Sportart ansehe, während der Pendlerzeiten mich zu diesen Personen zu setzen, welche ihre Tasche neben sich platziert haben?



-       Ist es normal, dass ich mein IPhone Bitch genannt habe?



-       Sind Chuck Norris und MacGyver Freunde?



-       Wenn die Welt im Dezember untergeht, kriege ich den 13. Monatslohn schon im November?



-       Gefährdet die Farbe Violett meine Gesundheit?



-       Warum hat man das Bikini Model von H&M braun angemalt?



-       Ist es Tierquälerei wenn ich meine Katze Maus nenne?



-       Wenn ich nicht motiviert bin, muss ich trotzdem was tun?



-       Ich zeige allergische Reaktionen gegen Mineralwasser, muss ich nun die nächste Bar aufsuchen?


Samstag, 28. April 2012

Die 10 besten Orte Kaffeekränzchen durchzuführen


1. vor dem Bier oder Milch Regal



Ein wirklich toller Ort um sich auszutauschen. Fortgeschrittene Kaffeekränzchenteilnehmer verstellen mit ihren Einkaufswagen sämtliche Durchgänge sowie das ganze Regal. Schliesslich ist man ja nicht zum einkaufen da sondern um zu tratschen.



2. vor dem Billettautomaten



Hier ist das Ziel so viele wie möglich daran zu hindern, sich ein Billett zu kaufen. Schliesslich braucht es Schwarzfahrer sonst hätte der arme Zugsbegleiter ja nicht zu tun.



3. auf dem Gehsteig



Die Ausweichmanöver auf die Strasse sind ja besonders spannend. Den sicherheits- liebenden Schweizer tut es gut ein bisschen Action zu erleben. Da merkt man wer regelmässig trainiert und noch rechzeitig den Aufsprung auf den Gehsteig gelingt.



4. vor der Klotüre



auch hier gestaltet so ein Kaffeekränzchen das Leben spannend. Stehen die Leute nun an oder nicht, ist hier die Frage. Wer 10 Minuten brav hinten ansteht und dann merkt, dass es sich nur um eine Tratsch Runde handelt, freut sich über die volle Blase und die verlorene Zeit.



5. vor der Zugstüre



Schliesslich hat ein Zug auch Fenster aus denen man raus kann wenn man will. Und ausserdem kommt man sich ja bei Gedränge näher. Im Sommer bei 30 Grad ist dies besonders toll.



6.  vor dem Lift



Treppen steigen hat noch niemand geschadet und ein Einkaufswagen kann mit einem leichten Anstoss auch runter befördert werden.



7. vor dem Geldautomaten



Wer will schon Geld abheben. Naturalien Tausch ist wieder in. Die Tratsch Tanten setzen ein Zeichen gegen Kapitalismus.



8. vor der Kaffeemaschine



Ich bin ja liberal und friedlich, aber bei dieser Situation werde ich zum Tier (nein nicht zum Delphin). Kaffee ist ein Menschenrecht! Und wenn Kaffeekränzchen VOR der Kaffeemaschine abgehalten werden und somit den Zugang für die Andern sperrt…dann ist das pure Unterdrückung und Folterung.



9. vor dem Schnäppchen Regal



Ok wahrscheinlich handelt es sich hier um eine Interessensgemeinschaft mit dem Ziel die Schnäppchen vor fremden Zugriffen zu schützen.



10. vor meinem Schlafzimmerfenster



Weil es nichts Schöneres gibt, als am Samstagmorgen zu erwachen und der Kuchen Eskalation von Frau Müller zu zu hören.