Freitag, 25. November 2011

Thanksgiving – 10 Dinge, für die ich dankbar bin

  1. Google (du machst mich allwissend)
  2. Facebook (dank dir lassen sich die Leute freiwillig stalken)
  3. Alkohol (du lässt mich vergessen oder wenigsten verschwommen sehen)
  4. Hansi Hinterseer und Francine Jordi (ich weiss nun, dass das Schrecken einen Namen hat)
  5. das Wort TJA (ein Wort, dass alles sagt was gesagt werden muss)
  6. Toilettenpapier (ohne Kommentar)
  7. Panadol (siehe Punkt 3 und 4)
  8. Prozesse (ich kann jetzt nämlich selbständig aufstehen)
  9. 10 Finger (mit weniger wär’s schwierig SMS’n zu verschicken)
  10. Wasabi (stimmt mich emotional)

Freitag, 18. November 2011

Philosophische Gedankenstränge zu dieser Woche

Es ist Freitag. Ich bin wirklich dankbar für Freitag. Diese Woche hatte nämlich eine Ähnlichkeit mit einem Tom Cruise Film: viel zu lange und keinen Inhalt. Da rühme ich mir doch die Wochen a la Rodriguez: kurz aber mit explosiven Inhalt.
Aber ich will nicht jammern, schliesslich naht das Wochenende (übrigens ein Ende, dass die Maya nicht vorher gesehen haben…alles Banausen). Freitagnachmittag bin ich ja immer sehr nachdenklich und summiere meine Minus Karmapunkte zusammen. Hier meine Gedanken zur Woche:

Nacktwanderer

Es ist soweit die armen Nacktwanderer können bestraft werden. Finde ich absolut richtig! Ich will wirklich Herr und Frau Bünzli nicht nackt sehen (Ausnahme: Megan Fox und Eric Dane/Mc Sexy, die dürfen gerne nackt vor meiner Wohnung herumwandern). Man bedenke die irreparablen Schäden, welche die Nacktwanderer verursachen: Kühe die keine Milch geben, Pflanzensterben, Baumselbstmord etc. Persönlich würde ich ja auch noch folgende Wanderer bestrafen: rote-Socken-Träger, Walking-Stock-herumschwingen-Wanderer und die-Natur-mit-sinnlosen-Geschwaffel-beschallen-Wanderer. Wir müssen die Natur von diesen üblen Gestalten beschützen…jawohl!

Justin Bieber

Wenn ich blind und taub wäre, würde ich ihn toll finden…..wirklich. Das Leben hat mich einmal mehr belehrt: JA es gibt etwas Schlimmeres als Tokio Hotel! Aber grundsätzlich ist es doch befreiend, existieren diese Krätzmarketingmaschinen: ich schäme mich nicht mehr für meine Kelly Family CD’s (die hatten vielleicht Läuse in den Haaren, wussten aber wie man einen Ton trifft)

Blauer Wodka

Was ist der Sinn vom blauen Wodka? Ist man doppelt blau wenn man ihn trinkt? Mit was wird er gemixt? Darf ich als Entschuldigung sagen: der Wodka ist blau nicht ich! Fragen die mich ja stundenlang beschäftigen. Schlussfolgerung: farbiger Alkohol beunruhigt mich irgendwie…

Kreative Rechtschreibung

Jahrelang habe ich mich mit der alten, neuen und superneuen Rechtschreibung gekämpft. Es war ein sehr einseitiger Kampf, die zickige Rechtschreibung hat immer gewonnen. Aber ab heute wird zurück geschlagen…meine Rechtschreibung ist nicht falsch, sie ist nur kreativ und individuell. Sie ist mein USP….JAWOHL.

Weihnachtszeit

In den Einkaufsläden beginnt die Weihnachtszeit ja seit einigen Jahren direkt nach Ostern. Was für die Geschäfte eine gute Verkaufs- und Umsatzidee ist, ist für mich purer Stress. Nun werde ich schon in September daran erinnert, dass ich meine Weihnachtseinkäufe erledigen sollte (nützt aber nichts, erledigen tue ich sie eh erst zwei Tage vor Weihnachten). Neben dem psychischen Druck muss ich auch mit den physische Druck kämpfen: Aufbau von einem Winterrettungsring, verursacht von exzessiven Verzehr von Keksen (Das Krümelmonster könnt noch was lernen von mir..) Ich sollte Coop und Migros verklagen....der Druck verursacht bei mir ein Weihnachts-out!

Freitag, 11. November 2011

Satzfragement die bei mir ein leichtes, emotionales Unwohlsein herbei führen

Weißt du….
Nein ich habe keine Ahnung, ich bin ja so dumm. Aber zum Glück habe ich dich, nun darf ich nämlich die nächsten 20 Minuten deinem Geschwafel lauschen. Danke, dass du mich mit deiner Weisheit erleuchtest.

Man sollte
Ich kenne Man nicht und somit betrifft mich die Angelegenheit nicht. Aber es scheint mir, dass Man das Mädchen für alles ist.

Können wir uns kurz unterhalten
Grundsätzlich befürworte ich kurze Unterhaltungen. Wenn die dann auch kurz wären…aber das sind sie nie. Eine kurze Unterhaltung endet immer in endlosen und sinnlosen Gesprächen. Diese rufen im Anschluss Schreikrämpfe und ein starkes Verlangen nach Alkohol aus.

Ich möchte deine Meinung abholen
Super sie steht an der Bushaltestelle „Chäs und Brot“ in Oberbottigen. Aber bitte aufpassen, sie könnte leicht angetrunken sein. Meine Meinung treibt sich nämlich gerne in Bars rum.

Eigentlich ja ABER
Nur ein Wort mit 4 Buchstaben, kann unsereiner jedoch alles ruinieren. Kurz vor dem Ziel, zerstört das nette Wort jede Hoffung auf ein Happyend. Aber ist doof.

Ein kleines Problem
Ein Problem ist nie klein. Es tarnt sich vielleicht als klein, damit die Unwissenden das Ausmass nicht verstehen….ABER es ist sicher nicht klein. Und ausserdem macht ein Adjektiv vorn einem Substantiv, die Sache nicht besser!